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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:17.12.24 20:32 IP: gespeichert
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„Und wer hat sie dazu gebracht, es trotzdem zu tun? Etwa ihr Mann?“ fragte Lisa. „Das hatte ich natürlich auch zuerst gedacht. Aber da sie nicht verheiratet war, fiel es schon mal weg. Nein, bei ihr war es auch nicht ihre Mutter, wie man sonst vermuten könnte.“ „Sondern?“ wollte ich natürlich jetzt auch wissen. Außerdem war auch Frank ja noch anwesend und spitzte die Ohren. „Dann kommt doch eigentlich nur noch eine Freundin in Frage“, meinte Lisa. „Könnte man meinen“, hörten wir Christiane lächeln. „Nein, in diesem Fall war es ihre ältere Schwester.“ „Hä? Was hat die denn damit zu tun?“ kam von meiner Tochter. „Ja, das habe ich sie natürlich auch gefragt, als wir uns dann längere Zeit unterhielten. Na ja, die Schwester wollte sie eigentlich nur vorübergehend schützen. Du weißt schon, wie junge Frauen so sind…“ „Wie alt war denn die Frau, mit der du gesprochen hast?“ „Erst 23 Jahre alt, also noch ziemlich jung. Aber als ihre Schwester sie in dem Keuschheitsgürtel verschlossen hat, war sie erst 21…“ „Was! Sie trägt das Ding schon zwei Jahre? Kann man ihr den Gürtel denn nicht wieder abnehmen oder will sie das nicht?“ „Tja, genau das ist das Problem“, kam von Christiane. „Also das verstehe ich nicht.“
„Dann sollte ich es dir wohl genauer erklären. Zuerst einmal wusste die Mutter nichts davon, was die beiden jungen Frauen planten. Denn die jüngere der beiden wollte ein paar Tage Urlaub machen, hatte aber Angst, es könnte was passieren. So mit Sex und so… Klar, sie wusste darüber natürlich Bescheid, hatte auch schon… Aber es wollten eben nur vier Mädels zusammen los. Und alle hatten beschlossen, diese Tage über eben solch einen Keuschheitsgürtel tragen.“ „Was für eine verrückte Idee“, grinste ich. „Sehr witzig“, meinte Lisa und dann kam noch: „Also ich finde die Idee gar nicht so schlecht.“ „Na ja, eigentlich nicht. Also haben sie – keine Ahnung, wie und woher – alle eben sich einen solchen Gürtel besorgt und auch vor der Reise angelegt. Ihren Müttern haben sie alle nichts gesagt, hätte wahrscheinlich nur ein Riesen-Theater gegeben. Der Urlaub muss tatsächlich auch sehr schön gewesen sein, weil sie sich keine Gedanken um Sex – freiwillig oder unfreiwillig – machen musste. Das Problem fing allerdings an, als sie wieder nach Hause kamen. Wenigstens bei drei von ihnen…“ „Inwiefern?“ wollte Lisa gleich wissen. Ich hatte inzwischen so einen Verdacht, sagte aber nichts.
„Das waren verschiedene Dinge. Denn alle drei wurden zuerst einmal von ihren Müttern „erwischt“, als sie noch immer diesen Gürtel trugen. Denn natürlich hatten die jungen Frauen nichts davon erzählt. Ihnen war es jetzt furchtbar peinlich und sie hatten ein ziemlich langes und bestimmt auch unangenehmes Gespräch. Und es blieb auch nicht bei diesem einen Gespräch, denn schon sehr bald folgte ein zweites Gespräch, bei dem nun auch der Vater teilnahm. Natürlich ging es in erster Linie darum, woher sie denn dieses „Schmuckstück“ hatten, dessen Wert die Eltern sehr schnell erkannten. Also mussten die beiden Frauen beichten. Und dann ging es darum, wer ihnen dieses Teil angelegt hatte. Das waren aber die beiden selbst gewesen. Die Folge war, dass die Mutter – nicht der Vater – die zugehörigen Schlüssel verlangte. Das Gesicht muss umwerfend gewesen sein, war ihnen doch sofort klar, was das zu bedeuten hatte. Nur äußerst widerwillig wurden die Schlüssel abgegeben und sie mussten garantieren, dass sie wirklich keinen mehr hatten. Und wie gesagt, es ist bereits zwei Jahre her und immer noch tragen diese Frauen diesen Keuschheitsgürtel. Das würde sich erst ändern, hatte es von den Eltern geheißen, wenn sie verheiratet sein. Dann bekäme der Ehemann den Schlüssel und könne selber entschei-den…“
„Moment, es waren doch drei mit einem solchen Gürtel“ stellte ich fest. „Ja“, kam gleich von Christiane. „Die Frau, deren Schwester sie damit ausgestattet hatte, erklärte nämlich nach deren Rückkehr, sie habe die Schlüssel verlegt. Natürlich wurde ihr nicht geglaubt und es gab ein mächtiges Theater. Diese Schwester war bereits seit einiger Zeit verheiratet und als das Streitgespräch um die fehlenden Schlüssel sozusagen auf dem Höhepunkt war, hob sie einfach ihren Rock. Darunter sah dann die jüngere Schwester ein nahezu identisches Metall-teil, angelegt vom Ehemann. Er habe, kurz nachdem sie so verschlossen worden war, rigoros alle Schlüssel, die annähernd so ausschauten, als könnten sie zu dem Schloss am Gürtel gehören, einkassiert und in Sicherheit gebracht. Deswegen habe sie natürlich auch die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel der Schwester nicht mehr. Und es würde nicht so aussehen, als können sie an diese herankommen.“ „Was die Frau wohl für ein Gesicht gemacht hat“, lächelte Lisa. „Natürlich war sie alles andere als begeistert, hatte die junge Frau doch auch einen Freund, der aber nichts von ihrem „Schmuck“ wusste. Eigentlich war ja auch geplant, sich davon befreien zu lassen, so dass er es gar nicht erfahren hätte.“
„Oh je, das ist dann ja wohl gründlich schiefgelaufen“, seufzte ich. „Und nun? Wie geht es jetzt weiter?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, erst einmal musste die Schwester ihrem Mann erzählen, dass er eben auch die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel ihrer Schwester einkassiert habe. Ob es denn nicht möglich wäre, diese wieder heraus-zurücken. Natürlich war er dazu nicht bereit. Und der Freund musste ja auch noch informiert werden, dass seine Freundin so sicher verschlossen sei, was besonders peinlich war.“ „Und wie hat er es aufgenommen?“ fragte Lisa. „Ich würde sagen, eher gemischt. Denn natürlich war ihm klar, was das bedeutete. Aber, so hat mir die junge Frau erzählt, kam es ihm fast sogar entgegen, da er nämlich liebend gerne auch das andere kleine Loch benutzen würde. Sie hatte jetzt die Wahl, dem zuzustimmen oder gar keinen Sex zu bekommen. Soweit ich weiß, überlegt sie noch. Und außerdem hat er ihr auch noch verraten, dass er sich schon früher mal mit diesem The-ma beschäftigt hat“ „Ist ja wohl irgendwie gemein, die Frau so unter Druck zu setzen“, empörte Lisa sich ein klein wenig. Christiane lachte. „Das musst du gerade sagen! Bei dir ist es doch nicht anders.“ „Ja schon, aber mir gefällt es eben auch sehr gut, weil es freiwillig von mir beschlossen wurde. Und wie ist es bei der Frau?“ „Das weiß ich nicht.“
„Ich denke, wir sollten diese beiden Frauen durchaus im Auge behalten“, meinte Lisa zu ihrer Freundin. „Könnte sich doch ganz interessant entwickeln und notfalls können wir ja auch hilfreich zur Seite stehen.“ Christiane lachte. „Wenn Freund bzw. Mann damit einverstanden sind. Oder wolltest du es ihnen verheimlichen?“ „Na ja, ich denke, es muss ein Mann doch nun wirklich nicht alles wissen. Oder?“ Meine Tochter schaute mich an und da konnte ich ihr tatsächlich nur zustimmen. „Wahrscheinlich denkt deine Mutter doch auch so“, hieß es zu Christiane. „Klar, auch sie erzählt Papa nicht alles. Hast du vielleicht mal wieder ein bisschen Zeit, dass wir uns persönlich unterhalten können?“ wollte Lisa noch wissen. „Nee, im Moment leider gar nicht. Ich hoffe, dass es sich bald ändert. Es soll wieder besser werden.“ „Na gut, dann muss ich mich wohl noch ein klein wenig gedulden.“ Dann legte Lisa auf, schaute erst ihren Vater und dann mich an. „Hast du ernsthaft überlegt, ihm das „wichtige Teil“ abnehmen zu lassen?“ fragte sie mich. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich sofort. „Warum sollte ich es denn tun? Schließlich kann er doch auch so „Frau“ sein. Ihm reicht es und mir ohnehin. Außerdem ist ein solcher Schritt ja wohl eindeutig zu radikal.“
„Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon fast den Verdacht, es würde demnächst passieren…“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Ich weiß auch nicht. Lag vielleicht an den letzten Gesprächen. Aber wenn das nichts ist, bin ich völlig beruhigt. Oder gibt es hier doch jemanden, der diesen Wunsch verspürt?“ „Also ich ganz bestimmt nicht“, kam gleich von Frank. „Irgendwie habe ich mich ja schon an den kleinen Freund gewöhnt. Selbst wenn wir ja nun kaum noch wirklich Zeit miteinander verbringen.“ „Du meinst wahrschein alleine, oder?“ grinste ich meine Mann an. „Na klar. Bestände denn vielleicht die Möglichkeit, mal wieder einen ganzen Tag ohne die-sen… diesen Käfig zu verbringen?“ wagte er zu fragen. „Also ich finde, darüber solltest du lieber gar nicht weiter nachdenken. Mir würde dieser Gedanken nämlich so gar nicht gefallen. Schließlich kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, was du früher so getrieben hast. Und ich bin mir sicher, dass du mir nicht einmal alles erzählt hast.“ Franks Kopf wurde ziemlich rot. „Aha, ich denke, ich muss meine Entscheidung wohl kaum weiter erläutern.“
Damit war auch dieses Thema fürs Erste abgehakt und musste nicht weiter erörtert werden. „Aber wir können die Frage durchaus andersherum stellen. Wir wäre es denn, wenn ich so einen freien Tag bekommen würde. Schließlich hatten wir das ja noch nie.“ „Nein, da hast du vollkommen Recht, aber auch ich sehe absolut keinen Grund, warum ich dich aufschließen sollte“, kam von Frank. „Selbst wenn ich mal davon ausgehen, dass du gar nicht die Absicht hast, an dir herumzuspielen oder ähnliches. Oder hast du seit Neuestem einen Lover, der et-was von dir will?“ Mein Mann lächelte mich an. „Allerdings wäre das ja wohl noch ein Grund mehr, dir den Gürtel nicht abzunehmen.“ „Ach, was du wieder denkst. Ich weiß doch schon gar nicht mehr, wie es überhaupt funktioniert“, sagte ich. Frank lachte. „Das kannst du mir nicht erzählen. Ich glaube nämlich, das ist jeder Frau garantiert angeboren...“ „Und den Männern sicherlich auch“, kam sofort von Lisa. „Jeder weiß doch, was wohin gehört.“ „Noch ein Grund mehr, den Gürtel nicht abzunehmen.“
„Okay, ein Versuch war es ja wohl wert“, meinte ich und seufzte. „Mama, das wolltest du doch gar nicht ernsthaft“, lächelte Lisa. „Du bist doch viel glücklicher mit deinem Gürtel.“ „Ja, leider“, nickte ich. „Dummerweise habe ich das ja auch überall verbreitet…“ „Wie wäre es eigentlich, wenn wir uns über sinnvollere Themen un-terhalten würden“, kam nun von Frank. „So zum Beispiel Abendessen oder so.“ „Doch, klingt gar nicht mal so schlecht“, nickte ich. „Dann kannst du ja schon damit anfangen.“ „Hätte ich mir ja denken können“, kam von ihm. Aber er zog gleich los, um den Tisch zu denken und tatsächlich konnten wir schon kurz darauf am Tisch sitzen und essen. „Ich kann ja wohl annehmen, dass dir diese kleine Geschichte der anderen Frau zum Thema Keuschheitsgürtel gut gefallen hat“, meinte ich mit einem Lächeln zu Frank. „Oh ja, das war wirklich sehr interessant, aber für die Beteiligten wohl eher Pech.“ „Ach, die findest, sie haben einfach nur Pech gehabt?“ stellte Lisa fest. „Nun, das sehe ich aber völlig anders.“ „Und warum?“ wollte Frank natürlich wissen. „Dann erkläre mir doch bitte mal, was daran Pech ist, wenn die große Schwester sich Sorgen um ihre kleine Schwester macht, wenn sie nicht zu Hause ist. Schließlich sind es ja wohl immer die Männer, die solch „arme“ kleine Mädchen anmachen. Sehr selten kommt es doch wohl vor, dass eine Frau einen Mann vergewaltigen will.“ Unsere Tochter grinste. „Okay, das stimmt natürlich. Aber ist es denn in deinen Augen nicht Pech, wenn der Ehemann der Schwester auch noch ihre Schlüssel einkassiert?“
„Ich würde es nicht Pech nennen, sondern schon eine regelrechte Gemeinheit. Ich wette, er hat genau gewusst, was er da macht. Allein den Schlüssel seiner Frau in ständige Verwahrung zu nehmen grenzt doch an Frechheit.“ Frank schaute seine Tochter ziemlich überrascht an. „Aber solch ein Keuschheitsgürtel hat doch nur einen Sinn, wenn die Frau ihn nicht jederzeit selbst ablegen kann.“ „Das ist doch wieder typisch für einen Mann. Er denkt immer nur, er müsse seine Frau vor anderen Männern schützen. Ist dir vielleicht schon mal die Idee gekommen, dass eine Frau das aus eigenem Antrieb macht? Natürlich um sich vor Männern zu schützen, die ja nun wirklich nicht immer nur liebevollen Sex wollen.“ Ich verfolgte dieses durchaus interessante Gespräch sehr aufmerksam. „Ja, das kommt sicherlich häufiger vor als man denkt“, gab Frank jetzt zu. „Aber ich schätze, den Grund, den du gerade genannt hast, kommt eher selten vor. Ich meine, dass eine Frau es freiwillig und nur für sich macht.“ „Klar, denn selbst dem eigenen Ehemann passt es viel besser, wenn er darüber bestimmen kann, wann und wie lange seine Frau einen solchen Gürtel tragen muss.“
„Und wie soll es jetzt deiner Meinung nach weitergehen? Muss der Mann jetzt den Schlüssel zum Gürtel der Schwester seiner Frau rausrücken oder darf er ihn behalten, vielleicht der Mutter geben?“ Eine Weile kam nichts von meinem Mann; er schien nachdenken zu müssen. „Okay, ich muss zugeben, dass es vielleicht nicht so ganz in Ordnung war, diesen Schlüssel überhaupt an sich zu nehmen. Allerdings wusste er ja wohl nichts vom Gürtel der Schwester. Er tat es doch im guten Glauben, dass seine Frau sonst selbst ihren Keuschheitsgürtel ablegen würde. Somit war es ganz in Ordnung.“ „Meinetwegen. Da kann ich dir durchaus zustimmen. Aber jetzt, wo er den genauen Sachverhalt kennt, was soll er denn tun. Soll – nein muss – er die Schlüssel zurückgeben?“ „Ich finde, er sollte vielleicht doch erst noch mit den Eltern über dieses durchaus heikle Thema sprechen“, kam dann endlich. Lisa lachte. „Das ist doch wirklich wieder typisch für einen Mann. Er kann – oder will – einfach nicht einsehen, dass die Frau durchaus auch gewisse Rechte hat. Aber dieses Recht auf Selbstbestimmung genau zu diesem Thema wird den Frauen immer noch viel zu oft vorenthalten.
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Sklavenhalter
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.12.24 11:23 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung - schöne Vorstellung, dass sie nicht mehr rauskommen aus ihren KGs.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.12.24 20:20 IP: gespeichert
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Papa, die Frau ist volljährig! Da geht dieses Thema doch die Eltern nichts mehr an. Sie darf selbst entscheiden, ob sie den Keuschheitsgürtel tragen will oder nicht. Übrigens gilt es auch für die verheiratete Schwester. Auch hier hat der Mann nicht darüber zu bestimmen. Ja, ich weiß, es lassen sich immer irgendwelche fadenscheinigen Gründe dafür finden. Aber die funktionieren doch immer nur aus der Sicht des Mannes.“ Es sah ganz so aus, als habe Lisa sich richtig in Fahrt geredet. Sie schien sich tatsächlich über die Meinung ihres Vaters zu ärgern. „Und wie ist das bei dir?“ kam jetzt von Frank. „Du bestimmst doch auch nicht selber über den Schlüssel zu deinem Gürtel. Oder hat deine Mutter ihn nicht mehr?“ „Doch, aber aus einem völlig anderen Grund. Es ist nämlich so, dass ich diesen Schlüssel jederzeit bekommen könnte.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Wenn du so willst, ist es eher ein Schutz vor mir selber. Damit ich nicht vielleicht in einem doch eher unüberlegten Moment den Gürtel abnehme, um mich später darüber zu ärgern.“
Frank schaute seine Tochter an, schien ihr diese Erklärung aber nicht wirklich zu glauben. Deswegen kam die Frage: „Ist das bei Christiane etwa auch so?“ „Was hat denn meine Freundin damit zu tun? Ja, es ist bei ihr tatsächlich auch so, wenn du es genau wissen willst. Aber das kann dir doch ohnehin völlig egal sein.“ Jetzt sah sie etwas wütend aus. „Ich denke, wir sollten einfach mal weiter verfolgen, wie es mit dem beiden Frauen weitergeht“, schlug ich vor. „Nee Mama, sag du doch auch mal was dazu. Findest es denn richtig, was der Mann mit den beiden Frauen macht?“ wollte Lisa nun noch von mir wissen. „Na ja, nicht so ganz. Ich denke, der Mann sollte auf jeden Fall die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel der Schwester seiner Frau wieder herausgeben. Was allerdings die anderen Schlüssel angeht, ist es wohl ein wenig schwieriger. Da hat er doch, würde ich mal vorsichtig behaupten, gewisse Recht an der eigenen Ehefrau.“ „Ach ja? Und warum? Immer noch das alte „Gesetz“ die frau sei dem Manne untertan? So ein Schwachsinn!“ Dieses Thema schien mir zusehends gefährlicher zu werden.
„Nein, so natürlich nicht. Ich denke, die beiden sollten unbedingt darüber reden. Vielleicht gefällt es der Frau ja auch, so geschützt zu sein“, fügte ich noch hinzu. „So wie du?“ kam von Lisa. „Wenn du so willst, ja“, sagte ich. „Du weißt doch, dass ich mich in diesem Gürtel durchaus nicht unwohl fühle. Es ist eher so, dass ich ohne ihn so seltsame Gefühle habe.“ Lisa grinste. „Aber Mama, es muss dir doch nicht seltsam vorkommen, wenn du es dir mal wieder selber machen kannst.“ „Quatsch, das habe ich doch nicht gemeint“, gab ich sofort zu. „Ach nein? Wirklich nicht?“ Ich bekam einen etwas roten Kopf und Frank und auch Lisa mussten lachen. „Du wirst doch wohl nicht vergessen, wie das funktioniert, oder doch?“ Frank war da jetzt sehr direkt. „Nein, ebenso wenig wie du“, gab ich zurück. „Wenigstens muss ich es im Gegensatz zu dir nicht immer wieder üben.“ Lisa fing an zu lachen. „Was soll das denn heißen?“ fragte Frank gleich. „Na ja, du willst doch wohl nicht abstreiten, dass du hin und wieder nachts im Bett… nun ja, mit deinem kleinen Freund trotz des angelegten Käfigs so gewisse Sachen probierst.“ „Du weißt davon?“ kam jetzt mehr als erstaunt. Ich nickte nur und Frank stöhnte auf. Dann schaute er mich direkt an und meinte: „Und du probierst es nicht?“ fragte er. „Doch“, nickte ich. „Aber ich habe ja auch nie behauptet, dass ich so etwas nicht tue. Nur leider ist es – ebenso wie bei dir – nicht gerade vom Erfolg gekrönt“, musste ich zugeben. „Ja, leider…“, murmelte Frank.
„Also das, ihr beiden, ist ja wohl die Höhe! Da seid ihr beide in einen entsprechenden Keuschheitsschutz verschlossen. Jeder denkt, es ist sicher und unmöglich, sich da, sagen wir mal, gewisse Erleichterung zu verschaffen. Und jetzt gebt ihr zu, trotzdem daran zu arbeiten?! Was soll ich denn davon halten! Leute, so geht das nicht. Das hat Konsequenzen und das sofort!“ Frank und ich schauten unsere Tochter an, die sich tatsächlich über eine solche Kleinigkeit aufregte. „Und was willst du jetzt machen?“ kam nun ausgerechnet von Frank. „Nicht sofort, aber unmittelbar nach dem Abendbrot“, hieß es jetzt. Oh je, das klang aber nicht besonders gut, kannten wir doch unsere Tochter und ihre „Eigenarten“ nur zu genau. „Seht zu, dass ihr mit dem Essen fertig werden. Dann geht es gleich los!“ Weder mein Mann noch ich wagten jetzt zu fragen. Was hatten wir bloß in der Erziehung unserer Tochter falsch gemacht, dass sie uns so behandelte! Wahrscheinlich war es nun ohnehin zu spät. Aller-dings, so ging es sicherlich auch Frank durch den Kopf, empfanden wir das, was kommen würde, ja auch nicht nur als Strafe…
Als wir nun tatsächlich fertig waren und den Tisch abgeräumt hatten, kam von Lisa: „Alles Weitere wird jetzt gleich im Wohnzimmer stattfinden, wenigstens der erste Teil.“ Das klang ja nicht schlimmer. „Ihr beiden Hübschen werdet dort auf mich warten. Könnt auf jeden Fall schon mal den Popo freimachen.“ Und damit verschwand sie aus der Küche. Frank und ich schauten uns an. „Sag mal“, kam nun von meinem Mann, „wie blöd sind wir eigentlich, dass wir uns das überhaupt gefallen lassen.“ Besonders ernstgemeint klang es allerdings nicht von ihm. „Tja, du musst aber doch zugeben, dass du dich bereits bei der Ankündigung schon ein klein wenig gefreut hast“, meinte ich und lächelte. „Als ob es bei dir anders wäre“, hieß es. „Nö, habe ich auch gar nicht behauptet.“ „Und wahrscheinlich hast du dich zum wiederholten Male gefragt, was wir falsch gemacht haben. Und wohl wieder keine Antwort bekommen“, fügte er noch hinzu. „Nee, ich glaube sogar, wir haben eher alles richtig gemacht. Auch wenn andere Leute es garantiert völlig anders sehen.“ Mit einem Lächeln im Gesicht und voller Erwartung, was nun kommen würde, gingen wir ins Wohnzimmer.
Dort machten wir tatsächlich schnell beide unseren Hintern frei, da Lisa wohl gleich zurückkommen würde. Und dann war es sicherlich besser, wenn wir ihrem „Wunsch“ entsprochen hätten. Wir waren gerade fertig, da kam Lisa schon zu uns ins Wohnzimmer. In der Hand hielt sie Rohrstock, Lederpaddel und Tawse. „Na, freut ihr euch, was ich mitgebracht habe?“ fragte sie und legte alles gut sichtbar auf den Tisch. „Das ist dir doch völlig egal“, meinte Frank. „Woher weißt du?“ kam erstaunt von unserer Tochter. „Ach ja, ich vergaß. Ihr kennt mich und meine „Eigenarten“ ja schon ziemlich lange.“ Oh ja, in der Tat! „Na, dann muss ich euch ja nicht großartig erklären, was hier gleich passieren wird.“ Eigentlich nicht, es ging allenfalls noch um ein paar Feinheiten wie zum Beispiel die Menge, die wir zu erwarten hatten. Es sah ganz so aus, als wenn Lisa unsere Gedanken gelesen hätte. Denn nun sagte sie: „Wahrscheinlich interessiert euch sehr viel mehr, wer nun was mit welchem Instrument und wie viele es geben soll.“ Beide nickten wir.
„Tja, genau das ist doch jedes Mal die größte Schwierigkeit, vor allem die Differenz zwischen dem, was verdient ist und dem, was wirklich aufgetragen wird. Und aus diesem Grund wollte ich es euch lieber selbst überlassen.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich. „Gar nicht so schwierig, wie es klingt. Ich habe hier vier Würfel, drei sozusagen normale, als mit den üblichen Punkten und einen, der mit Plus- und Mal-Zeichen versehen ist. Ihr werdet jetzt also erst mit zwei Würfeln wie üblich würfeln und dann mit dem anderen Würfel festlegen, ob addiert oder multipliziert wird. Ich mache es al vor.“ Und Lisa würfelte nun mit zwei Würfeln 3 und 5. Dann kam der besondere Würfel, der ein Plus zeigte. „Das bedeutet nun 3 puls 5, also 8.“ Nun kam der dritte Würfel und zeigte nun wieder 5. Ein erneutes würfeln mit dem letzten Würfel, der „leider“ das Mal-Zeichen zeigte. „Oh je, das bedeutet 8 x 5 – also 40.“ „Aber doch nicht mit jedem dieser Instrumente!“ kam fassungslos von Frank. Lisa grinste und meinte: „Und was spricht dagegen?“
„Ich fürchte, das würde mein Popo nicht aushalten“, erklärte der Mann. „Wahrscheinlich nicht, wenn diese 40 wirklich streng ausgeführt werden. Aber wenn ich eher sanft machen sollte, dürftest du es auch ertragen können.“ Unsere Tochter wurde nun mit einem ziemlich skeptischen Blick von ihrem Vater bedacht. Ihn schien es nicht wirklich zu überzeugen. „Aber du kannst ganz beruhigt sein. Es wird so nicht stattfinden, weil ich mir etwas anderes ausgedacht habe.“ „Oh je“, entfuhr es mir sofort. „Nein, jeder kann selber entscheiden, mit welchem Instrument diese Anzahl aufgetragen werden soll.“ „Ach ja? Und das findest du besser?“ „Klar, weil nämlich die ersten zwei Instrumente nicht von mir benutzt werden.“ Verblüfft schauten wir Lisa an. „Wie muss ich denn das verstehen?“ hakte ich nach. „Ist doch nicht so schwierig. Mama würfelt sich eine „passende“ Anzahl und Papa trägt sie dir mit dem von dir gewählten Instrument auf. Dann würfelt Papa und Mama macht es umgekehrt.“
„Ich glaube, ich habe verstanden“, sagte ich. „Es wird also jeder darauf achten, dem anderen es nicht zu hart aufzubringen, weil man dann selber ebenso gestraft wird.“ „Richtig“, nickte Lisa. „Nur das dritte und damit letzte Instrument behalte ich mir selber vor.“ „Findest du nicht, dass es eventuell ein bisschen viele Striemen allein für den Versuch zu wichsen ergibt?“ wollte Frank nun wissen. „Tja, ich würde sagen, das hängt wohl eher von eurem Geschick ab.“ Frank und ich schauten uns an und jeder wusste genau, was das zu bedeuten hatte. „Wenn ich lieber anders hätte, was dann?“ fragte Frank nun. „Dann, mein Lieber, hast du leider keine Chance“, kam ganz klar von Lisa, begleitet von einem freundlichen Lächeln. „Und deswegen werden wir jetzt anfangen. Wer will zuerst?“ Frank war bereit und griff nach den Würfeln. Einen kurzen Moment wartete er, dann ging es los. 4 und 5 lagen nun auf dem Tisch. Dann kam zum Glück das Plus-Zeichen. Das ergab schon mal „nur“ eine 9. Mein Mann atmete hörbar auf. Mit dem dritten Würfel kam nun 2.
Und was passierte mit dem Extra-Würfel? Kurz sah es wie eine Beschwörung aus und dann lag das Mal-Zeichen oben. „Also lautete das Endergebnis 2 x 9. „Okay, nachdem das geklärt ist, brauchen wir noch ein passendes Instrument“, grinste Lisa. „Welches soll es denn sein?“ Erstaunlich schnell wählte Frank nun den Rohrstock. „Sicher?“ fragte ich ihn erstaunt. „Nee, absolut nicht. Jetzt hängt nämlich alles an dir“, meinte er zu mir. „Um die ganze Sache noch etwas spannender zu machen“, kam von Lisa, „soll Mama auch erst würfeln und das erste Instrument aussuchen.“ Schnell machte ich das Geforderte. Dann lag eine 6 und eine 2 auf dem Tisch, hinzu kam das Mal-Zeichen und eine 5 und wieder das Mal-Zeichen. „Wow, was hast du dir denn da zusammengebaut“, hieß es nun. 6 x 2 ergibt 12 und nun mal 5. Das sind ja 60!“ „Ernsthaft? Nee, das ist eindeutig zu viel“, hieß es. „Okay, dann ändern wir es und nehmen den Sonderwürfel nur für die letzte Ziffer und vorher ist es immer nur das Plus“, entschied Lisa, womit wir einverstanden waren. Das bedeutete in diesem Fall 6 + 2 gleich 8, mal 5. „Sind immerhin noch 40, reicht auch noch.“ Jetzt brauchte ich nur noch das Instrument und hier wählte ich das Lederpaddel.
„Dann kann es ja gleich losgehen“, lächelte Lisa und Frank beugte sich über die Sessellehne. „Ich werde mitzählen, damit hier nicht geschummelt wird“, verkündete unsere Tochter. Ich hatte bereits den Rohrstock in der Hand, bereit anzufangen. „Eine Frage noch. Es gibt aber keine Korrektur, weil man zu lasch gearbeitet hat?“ wollte ich noch wissen. „Nein, denn ich gehe davon aus, dass das nicht passieren wird“, erklärte Lisa deutlich. „Oder doch?“ Frank und ich schüttelten den Kopf. Jedenfalls begann ich nun, bei meinem Mann die selbstgewählten 40 Striemen aufzuziehen. Und wie abgesprochen tat ich es nicht sonderlich hart. Schließlich musste ich doch damit rechnen, gleich auf die gleiche harte Tour gezüchtigt zu werden. Außerdem war es heute so, dass jede Popohälfte auch nur die Hälfte der aufzuziehenden Striemen bekommen sollte. Mit erheblichen Genuss zählte Lisa laut mit. Also für mein Gefühl ging es alles viel zu schnell, so dass ich den Platz mit meinem Mann tauschen „durfte“. Ungeschickterweise hatte ich ja auch 40 „geschafft“ und diese bekam ich nun, laut klatschend von Frank. Aber offensichtlich gab er sich auch entsprechende Mühe.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.12.24 20:24 IP: gespeichert
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Dann war schon sehr bald die zweite Runde dran. Wieder war Frank derjenige, der zuerst würfelte. Neugierig schauten wir zu. 3 + 6 lag dann dort, als 9. Gespannt kam die letzte Zahl: 5! Und nun der Sonderwürfel, der dann auch – wieder – das Mal-Zeichen zeigte. Ergab „lächerliche“ 45 Hiebe. Aber welches Instrument würde mein Mann jetzt wählen? Schnell hatte er sich für das Lederpaddel entschieden, genau wie ich zuvor. Als ich nun selber würfeln musste, war ich total kribbelig. 2 und 4 lagen dann dort, also „nur“ 6. Nicht schlecht. Nur kam dann eine 6. Und dieser verdammte Sonderwürfel konnte wieder nur das Mal-Zeichen nach oben bringen! 36 Hiebe! Und womit? Jetzt fiel die Wahl verdammt schwer. Mühsam entschied ich mich jetzt für die Tawse, was sicherlich keine gute Wahl war. Das konnte ich auch sehr genau an dem Gesicht meines Mannes sehen, der sich gleich wieder bereitmachte und seine Klatscher bekam. Allerdings, so hatte ich wenigstens den Eindruck, schlug ich etwas härter zu. Okay, war nicht sinnvoll gewesen, stellte ich wenig später fest, als die Tawse meine schon erheblich geröteten Hinterbacken küsste. Es kam mir unendlich lange vor, bis es dann endlich überstanden war.
„Eine Runde noch, dann habt ihr es überstanden“, lächelte Lisa, sehr zufrieden mit ihrer „wunderbaren“ Idee. „Damit es ein klein wenig spannender wird, würfelte Mama für Papa und umgekehrt.“ Dieses Mal begann ich. Und es kamen 6 + 6! Frank stöhnte. „Jetzt fehlt nur noch eine weitere 6 und dann bekomme ich die Tawse“, ließ er hören. Schnell würfelte ich die letzte Zahl. Wieder eine 6 und bei dem Würfel kam – wie erwartet das Mal-Zeichen. „Kann er auch irgendwas anderes?“ wollte mein Man wissen. Und Lisa führte ihm tatsächlich vor, dass es wirklich anders gehen konnte. „Na toll, 36 Striemen.“ „Kannst du ja für mich bessermachen“, lächelte ich ihn an, als er zu würfeln begann. Nee, das wurde es nicht. Denn es kamen zuerst 5 + 5 und dann auch die 6 und das mal-Zeichen. Und diese „nur“ 30 sollten mir der Rohrstock verpassen. Lisa lächelte und erklärte nun: „Ich selber werde jetzt die Ehre haben, diese wirklich schön gewählten Zahlen in Form von sicherlich kräftigeren Striemen auf euren Popo aufzutragen. Denn das, was ihr bisher aufgezogen habe, hat nur verraten, dass ihr euch nicht wirklich getraut habt. Deswegen denke ich, es muss doch noch etwas Kräftigeres, Aufmunterndes erfolgen. Ist doch wirklich eine ganz ausgezeichnete Idee.“
Dass wir nicht wirklich davon überzeugt waren, fanden wir durchaus selbstverständlich, wurde aber von Lisa nicht akzeptiert. „Und damit es euch nicht allzu schwer fällt. Habe ich mir überlegt, wir machen es wie sonst auch.“ Frank zuckte zusammen. „Soll das etwa bedeuten…?“ Seine Tochter nickte. „Ja, ganz genau. Jede Hinter-backe bekommt diese nicht besonders große Menge. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ Okay, das sah ich doch irgendwie anders, sprach es aber lieber nicht aus. „Jeder bekommt jetzt also erst einmal die Hälfte und nach einer kleinen Pause geht es weiter. Mama, bei dir fange ich an.“ Langsam platzierte ich mich wieder über die Sessellehne und Lisa kam mit dem Rohrstock. „Wie gesagt, bei dir bekommt jede Seite jetzt 18 Striemen, die man anschließend bestimmt auch nachzählen kann. Danach bekommt Papa seine 20 pro Seite. Dann machten wir eine kleine, ganz besondere Getränkepause…“ Ich ahnte schon, was darunter zu verstehen war. Und so führte Lisa es durch. Allerdings, wenn mich jemand gefragt hätte, müsste ich zugeben, dass es zwar ziemlich schmerzte, aber mich auch erstaunlich erregte, was ich kaum glauben möchte. Dass es Frank ebenso erging, konnte er trotz seines Käfigs auch nicht verheimlichen.
Dann, endlich, hatten wir beide die Hälfte erhalten. Lisa nahm gemütlich auf dem Sofa Platz, schaute uns dann und meinte: „Und jetzt kommt eine kleine Pause mit entsprechenden Getränken.“ Was damit gemeint war, musste sich nicht weiter erläutern, denn sofort ging Frank in die Küche und kam mit einem großen Glas voll zurück. Er stellte es auf den Tisch und wartete. Trotz Aufforderung wollte er sich doch nicht setzen. Meine Toch-ter nickte mir zu und auch ich verschwand kurz in der Küche. Wieder zurück, stellte ich ein ebenso volles Glas auf den Tisch. „Nachdem ja nun wohl alle vorbereitet waren“ – Lisa hatte ein großes Glas Rotwein von Frank serviert bekommen – „und ihr sicherlich auch Durst habt, können wir wohl anstoßen.“ Jeder nahm das für ihn bestimmte Glas, stieß damit an und trank. Auch ich war nicht gewillt, mich hinzusetzen. Die ganze Zeit blieben Frank und ich stehen, bis wir ausgetrunken hatten, aufmerksam von unserer Tochter beobachtet. „Dann kann es ja weitergehen“, hieß es auch schon. Lisa kam mit Tawse näher, als Frank schnell über dem Sessel lag und bereit war.
„Möchtest du es vielleicht noch eine Spur härter?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Nein, du brauchst nicht zu antworten. Schließlich kenne ich dich doch ganz gut. Und wenn ich dann noch dein „Ding“ anschaue, dann weiß ich genau, dass du darauf ganz scharf bist.“ Dann fing sie an. Erstaunlich schnell biss die Tawse nun jeweils neunmal auf jede Seite. Wow, die Hälfte war geschafft. Ich konnte sehen und auch hören, wie viel Mühe es den Mann kostete, alles stumm zu ertragen. Lisa streichelte die Hinterbacken, auf der sich einiges sehr deutlich abzeichnete. Auch an den Beutel fasste sie. „Ganz schön prall“, hieß es. „Wovon das wohl kommt. Na, kannst du es mir vielleicht erklären? Ich bin einfach zu neugierig“, seufzte sie. „Könntest das vielleicht an meiner ja durchaus liebevollen und sehr persönlichen Behandlung liegen?“ sinnierte sie. „Halte... halte ich durchaus für möglich“, stöhnte ihr Vater. „Ach ja? Du hältst es nur für möglich? „Na, ich denke, da steckt doch bestimmt noch mehr dahinter. Wann hattest du denn zuletzt Sex mit meiner Mutter? Weißt du überhaupt noch, wie man das macht? Oder hast du komplett auf Handbetrieb umgestellt? Würde mich nicht wundern. Soll ja bei Männern durchaus häufiger vorkommen. Vor allem, wenn du schon mehrfach den Versuch gewagt hast, es dir trotz des Käfigs zu besorgen.“
Und dann kam die zweite Zehner-Gruppe, die erneut den knallroten Hintern traf. „Wenn ich recht richtig gezählt habe, sind wie beiden leider schon fertig. Dann steht auf, setz dich schön brav hier auf den Hocker und warte, bis ich auch mit meiner Mama fertig bin. Ja, ich weiß, das tut deinem Hintern nicht so gut, so etwas stört mich aber nicht. Ich will, dass du dich dort hinsetzt.“ Tatschlich gehorchte er, wie ich sehen konnte und nun bekam ich die Einladung, mich an seiner Stelle über die Sessellehne zu beugen, während Lisa den Rohrstock holte. „Was für ein feines Instrument“, ließ sie dabei auch noch hören. „Ich liebe es, besonders immer dann, wenn ich es benutzen darf. Bei dir waren es doch zwanzig, oder?“ fragte sie mich. Sicherlich wusste sie ganz genau, dass es nur 18 waren. Kurz überlegte ich, dass ich ja darauf verzichten könnte, sie zu korrigieren, fand es dann aber doch keine gute Lösung. Denn garantiert wusste unsere Tochter sehr genau, dass zwanzig zu viel wären. Und aus diesem Grunde korrigierte ich mich lieber gleich und sagte: „Waren es nicht nur 18?“ „Nun mache hier bitte kein Theater wegen der zwei. Ich bin heute großzügig.“ Und dann ging es auch schon bei mir los, allerdings ebenfalls ein Spur härter.
Deswegen war ich dann heilfroh, als es erledigt war –ebenfalls in zwei Zehner-Gruppen. Langsam legte unsere Tochter den Rohrstock zurück und sagte nun: „Ihr beiden werdet schön brav jetzt zu Bett gehen und dort über eure Fehler nachdenken. Ich denke, das fällt euch sicherlich deutlich leichter, wenn ihr in dem schönen Schlafsack untergebracht seid und damit nicht so herumzappeln könnt.“ Auch das noch! Tatsächlich scheuchte sie uns ins Schlafzimmer, wo wir uns ausziehen mussten, während sie zwei Gummischlafsäcke auf den Betten platzierte. Natürlich half sie uns auch noch beim Einsteigen, so dass wir bald gut verpackt dort lagen, natürlich auf dem Rücken, damit der doch ziemlich malträtierte Hintern uns beim Nachdenken behilflich sein würde. Auch die drei breiten Riemen hatte sie uns umgelegt und zusätzlich noch die Augen mit einer Kopfhaube abgedeckt. „Schließlich soll euch nichts ablenken. Und… bitte seid schön ruhig. Sonst muss ich da auch noch nachhelfen.“ Dann ließ sie uns alleine.
„Sag mal“, kam jetzt ganz leise von Frank. „Warum lassen wir uns das eigentlich alles gefallen? Wie blöd muss man denn sein!“ „Ich würde eher behaupten, dass es dir doch bestimmt ebenso gut gefallen hat wie mir. Okay, dass wir jetzt leider noch die ganze Nacht in diesem Schlafsack verbringen müssen, hatte ich nicht einkalkuliert. Du bist doch bestimmt auch total geil…“ Ich versuchte meinen Mann anzuschauen, was aber nicht möglich war. Dafür hatte Lisa gesorgt. „Leider hast du ja nicht ganz Unrecht, aber etwas weniger hätte doch auch gereicht.“ „Das, mein Lieber, musst du gerade sagen. Du bist doch sonst auch nicht gerade zimperlich.“ Plötzlich hörten wir Lisas Stimme: „Hatte ich euch nicht gesagt, ihr solltet schön ruhig sein? Von quasseln war doch überhaupt nicht die Rede. Aber wenn ihr es nicht anders wollt.“ Und nun legte sie jedem von uns einen Ballknebel mit einem dicken Atemrohr an. Damit war jegliches Reden erfolgreich unterbunden. „So, das sollte ja wohl reichen“, hieß es noch und ich hörte sie weggehen.
Es wurde eine verdammt lange und auch äußerst beschwerliche Nacht. Das lag zum einen an dem toll gestriemten und rotgefärbten Hintern, auf dem wir ja mehrere Stunden liegen mussten. So im Gummischlafsack verpasst konnten wir uns kein bisschen rühren. Deswegen war das mit dem Schlafen auch so eine Sache – es klappte nämlich sehr schlecht. Was wir gar nicht bemerkten, war die Tatsache, dass Lisa diese Nacht auch nicht schlief, sondern uns immer wieder kontrollierte. Sie wollte uns nicht längere Zeit unbeaufsichtigt lassen. Wenigstens nicht, solange wir diesen Knebel im Mund trugen. Außerdem erklärte sie uns, dass es eine Menge Fotos und einige Videos von dem „netten“ Abend gab. Ob ich davon begeistert sein sollte oder nicht, war mir nicht ganz klar.
Erst später habe ich erfahren, dass Lisa an diesem Abend noch längere Zeit mit ihrer Freundin Christiane telefonierte. „Ich habe heute etwas ganz besonders Schlimmes über meine Eltern erfahren. Du weißt doch, dass sie beide gut und sicher verschlossen sind. Habe ich jedenfalls immer geglaubt. Aber beide haben jetzt zugegeben, dass sie trotzdem versucht haben, sich Lust zu verschaffen. Und das sogar mehrfach! Zwar hat es nicht geklappt, aber trotzdem. Das ist doch ungehörig und widerspricht dem angelegten Käfig bzw. Keuschheitsgürtel. Deswe-gen musste ich sie natürlich bestrafen wie kleine Kinder.“ „Das hast du dich wirklich getraut?“ kam von Christia-ne. „Aber sicher doch!“ „Und wie hat es stattgefunden?“ „Zum Glück haben wir ja eine ganze Menge sehr hilfreicher Instrumente. Aber das einzige Problem dabei ist doch eigentlich, das Strafmaß selber festzulegen. Das habe ich dann mit Hilfe von Würfeln gemacht.“ „Wie soll denn das funktionieren?“ Sie durften mit zwei Würfeln wählen. Die beiden wurden zusammengezählt. Mit einem ganz besonderen Würfel, der nur Plus- und Mal-Zeichen trägt, wird dann entsprechend mit der dritten Zahl gewählt.“ „Klingt kompliziert“, meinte Christiane.
„Oh nein, ist es aber nicht. Da wird zum Beispiel 3 und 5 gewürfelt, ergibt 8. Dann der dritte Würfel bringt 6 und der Sonderwürfel das Mal-Zeichen. So werden aus den 8 Striemen gleich 8 x 6. Das lohnt sich wenigstens. Außerdem hatte ich zuvor drei wunderschöne Instrumente ausgesucht, Rohrstock, Lederpaddel und Tawse. Und damit es nicht zu streng wird, durfte Mama es bei Papa machen und er bei ihr. Und jeder durfte sich sein „Lieblingsinstrument“ auswählen. Tja, da blieb natürlich eines übrig und das habe ich dann benutzt. Die Nacht verbringen sie jetzt fest im Gummischlafsack verpackt, liegen auf dem Rücken und dürften ausgiebig über ihre Fehler nachdenken.“ „Wow, das war aber ja wohl verdammt streng“, erklärte Christiane. „War aber wohl nötig.“ „Vielleicht solltest du deine Eltern auch mal fragen, ob sie solche Unsitten haben. Würde mich nicht wundern.“ „Ganz bestimmt. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich es doch auch schon ausprobiert.“ „Das lass lieber niemanden hören“, lachte Lisa. „Du weißt ja, was das für Folgen haben kann.“ „Soll das etwa bedeuten, du würdest es bei mir auch anwenden?“ fragte Christiane. „Na ja, wenn ich dabei erwischen würde, müsstest du schon damit rechnen.“ „Und das nett sich Freundin…“
Frank und ich waren heilfroh, als dann endlich der nächste Morgen anbrach, obwohl wir davon ja nichts mitbekamen, bis Lisa uns die Augenbinde abnahm. Natürlich wurden wir noch nicht sofort befreit, denn plötzlich stand Christiane neben ihrer Freundin und betrachtete uns. „Das war dann ja wohl nötig“, meinte sie. „Wie kann man denn auch nur auf die wirklich dumme Idee kommen, es sich trotz des Keuschheitsgürtels selber machen zu wollen. Das kann doch nicht funktionieren oder gar straffrei ausgehen.“ Wie um Frank und mir deutlich zu machen, dass es wirklich nicht klappen konnte, hatte die junge Frau ihr Höschen unter dem Rock ausgezogen und wollte uns wohl demonstrieren, was alles nicht ging. Natürlich schaffte sie es ebenso wenig wie ich, auch nur den kleinsten Finger unter das Metall an eine wichtige, interessante Stelle zu bringen. „Falls es möglich ist, hat man der Person den Gürtel nicht gut genug angepasst“, erklärte sie noch. „Um genau das noch einmal zu überprüfen, haben wir Martina gebeten, doch einen Blick darauf zu werfen. Vielleicht bekommt ihr aber auch eine der Neuentwicklungen. Ihr wisst doch, dass sie ständig versuchen, Verbesserungen oder Ähnliches zu entwickeln.“
„Für wann hat Martina sich denn angekündigt? Lohnt es, die beiden hier vorher noch auszupacken?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Gesagt hat die Frau, sie wolle um 10 Uhr hier eintreffen. Das wären also noch etwa gut eine Stunde… Nein, du hast Recht. Es lohnt wirklich nicht. Schließlich können wir ja nicht riskieren, dass die beiden einfach abhauen.“ Die beiden Frauen lachten. „Außerdem kann doch sicherlich auch ein klein wenig Training im Zurückhalten nicht schaden.“ „Ich müsste aber mal ganz dringend“, kam dann trotzdem von Frank. „Oh ja, kann ich mir denken. Tut mir leid, da kann ich aber wirklich keine Ausnahme machen“, erklärte Lisa. Damit ließen sie uns auch schon wieder alleine. „Hey, ist dir aufgefallen, dass unsere bisher so liebreizende Tochter inzwischen ein richtiges Luder geworden ist!“ sagte Frank, kaum dass wir wieder allein waren. „Ach hör doch auf. Du weißt ganz genau, dass sie es schon sehr viel länger ist. Kann es sein, dass du es nicht wahrhaben wolltest?“ „Nun tu doch bitte nicht so, als wärest du daran völlig unschuldig.“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Ich würde sogar behaupten, sie war leider viel zu lernfähig. Und jetzt ist es ja wohl zu spät. Ob Christiane zu Hause auch so streng mit ihren Eltern umgeht?“ fragte ich meinen Mann.
„Also davon kannst du wohl mit ziemlicher Sicherheit ausgehen, ist sie doch ebenso geschickt wie unsere Tochter. Und wahrscheinlich hilft Dominique sogar noch nach, damit alles funktioniert.“ Darüber hatte ich noch gar nicht näher nachgedacht. Aber ich hielt es möglich, dass er leider Recht hatte. „Du meinst ernsthaft, dass meine Frauenärztin sie sozusagen animiert hat?“ „Na, wundern würde es mich nicht“, meinte mein Mann. „Und da hast du vollkommen Recht“, hörte ich nun Lisas Stimme von der Tür. Wir hatten sie nicht sehen können, da uns der enge Kragen vom Gummischlafsack nicht ermöglichte, den Kopf besonders zu bewegen. Außerdem hatte wohl auch niemand damit gerechnet. „Und ich muss sagen, sie war eine hervorragende Lehrerin, was auch Christiane bestätigen kann.“ „Ernsthaft?“ fragte ich vorsichtig. „Bei euch war doch dann irgendwann nicht mehr viel zu holen. Da blieb mir doch nichts anderes übrig, als mich anderweitig umzuschauen.“ „Da muss ich doch echt erneut fragen, was wir denn bei dir falschgemacht haben“, stöhnte Frank. „Oh, da kann ich dich und auch Mama beruhigen. Ihr habt nicht falsch gemacht. Nur war ich vielleicht einfach besonders lernfähig, so wie Christiane auch.“
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:29.12.24 19:47 IP: gespeichert
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Unsere Tochter kam nun näher, hockte sich neben uns hin und sagte: „Ich schätze, ich muss euch nun wohl doch freigeben, damit ihr euch wenigstens ein bisschen manierlich herrichten könnte, bevor Martina hier eintrifft. So, frisch aus dem Sack, ist das wohl kaum möglich. Denn vermutlich riecht ihr nicht besonders gut.“ Mit einem Lächeln löste sie nun zuerst die Riemen bei mir und öffnete auch den Reißverschluss, ließ mich aussteigen. „Ab ins Bad!“ kam streng. „Erst aufs Klo und dann unter die Dusche!“ Verwundert schaute ich sie an, sagte aber lieber kein Wort, sondern zog los. Wahrscheinlich würde sie mir nicht besonders viel Zeit dafür lassen, zumal mein Mann ja auch koch kommen würde. Nach der Nacht in dem verschwitzten Gummischlafsack war es sehr angenehm, unter der Dusche zu stehen. Aber da konnte ich auch schon Frank hören, wie er zu mir ins Bad kam. „Schlaf nicht ein!“ rief Lisa mir nun zu und ließ mich kurz zusammenschrecken. Schnell kam ich aus der Dusche und trocknete mich ab, aufmerksam von meiner Tochter beobachtet. Frank erging es ganz ähnlich. „Das Anziehen könnt ihr euch sparen“, grinste Lisa dann, als wir sozusagen fertig waren. „Muss das sein?“ fragte Frank. „Okay, du kannst gerne so ein schickes rosa Höschen anziehen“, hieß es dann. „Nee, darauf kann ich auch verzichten.“
Zusammen gingen wir nun in die Küche, wo zu unserer Überraschung an ganz ansehnliches Frühstück stand. Damit hatten wir nun überhaupt nicht gerechnet. „Setzt euch“, wurden wir nun aufgefordert. Allerdings gab es auf unserem Platz eine neue Überraschung. Denn Lisa hatte für jeden von uns einen wunderschönen, nicht besonders kleinen Gummizapfen hingestellt. „Ich muss euch ja nicht erklären, wo dieser unterzubringen ist“, hieß es dann. Nein, das war in der Tat nicht nötig. Vorsichtig platzierten wir uns beide über dieses Teil und senk-ten den Hintern langsam ab. Dabei spreizten wir lieber die Hinterbacken und als dann die Spitze unsere kleine Rosette berührte, stoppten wir beide. „Was ist los? Weiter, hinsetzen“, forderte Lisa, die uns natürlich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtet hatte. Lieber gehorchten wir, wer weiß denn schon, was sonst passieren wür-de. Es war gar nicht so einfach, dieses kräftige Gummiteil trotz dem leicht fettigen Überzug dort einzuführen. Deutlich konnte ich spüren, wie ich dort hinten immer mehr gedehnt wurde. Dann endlich rutschte die dickste Stelle durch den Muskel und fast schlagartig folgte der Rest. Dann saß sie ovale Platte fest zwischen den immer noch ziemlich strapazierten Hinterbacken. Jetzt setzten wir uns.
„Und, wie gefällt euch meine Idee? Schließlich dürfen wir doch diese Stelle nicht vernachlässigen. Das passiert ja leider schon anderswo.“ So sonderlich angenehm fühlte es sich jetzt nicht an, sollten wir natürlich möglichst stillsitzen. Das musste man uns nicht extra auftragen. Wenigstens konnten wir jetzt anständig frühstücken. Und da gab es eine ziemlich reiche Auswahl. Deswegen fragte Frank auch: „Wie kommen wir denn zu dieser Ehre? Ich meine dieses Frühstück.“ „Möchtest du es wirklich so genau wissen?“ fragte Lisa mit einem Lächeln. Oh je, das klang jetzt aber gar nicht so gut. Es hatte doch garantiert einiges zu bedeuten. „Na ja, an sich schon. Es hat doch sicherlich wieder eher unangenehme Folgen“, meinte ihr Vater. „Ja, so kann man es natürlich auch sehen. Nein, ganz so schlimm wird es nicht.“ Hatte unsere Tochter bereits gefrühstückt? Jetzt jedenfalls aß sie nichts. Musste mich das irgendwie beunruhigen? „Nachdem Martina euren Verschluss gründlich überprüft und hoffentlich immer noch für sicher befunden hat, machen wir einen kleinen Besuch bei Dominique; ist ja schon eine ganze Weile her.“ „Oh nein, nicht das auch noch“, hörte ich meinem Mann aufstöhnen.
„Doch, das muss leider sein“, erklärte Lisa. „Dort soll aber nur die notwendige Routine-Inspektion stattfinden. Jedenfalls hoffe ich, das weiter nichts notwendig ist.“ „Und was soll das nun heißen?“ fragte ich. „Auf jeden Fall gibt es mindestens zwei große, sehr gründliche Einläufe…“ „Ist doch wirklich noch nicht wieder nötig“, meinte ich. „Das habe doch nicht ich zu entscheiden. Vielleicht ist es aber auch nur der Auftakt zu einer neuerlichen Volumenmessung, die auch die Blase betrifft. Das kennt ihr ja schon.“ „War aber noch nie angenehm“, stöhnte ich. „Weil ihr einfach nicht daran denkt, es immer mal wieder zu überprüfen“, meinte Lisa. „Da war doch mal im Gespräch, solche Dinge zu trainieren. Alles schon vergessen?“ „Tja, ich weiß auch nicht mehr so genau“, mur-melte Frank. „Hauptsache, unser Hintern hat heute etwas mehr Ruhe. Das, was gestern passiert ist, sollte ausreichen.“ „Das hängt ja wohl eher von euch ab“, lachte Lisa. „Vielleicht solltest du aufpassen, dass deiner nicht auch noch drankommt“, sagte ich. „Oh, darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen.“ „Bist du dir da so sicher?“ Lisa nickte.
Noch saßen wir da und genossen einigermaßen unser Frühstück. Dann klingelte es auch schon an der Haustür. „Oh, ich denke, das wird Martina sein. Hat es wohl doch eher geschafft als geplant“, freute Lisa sich, stand auf und ging zum Öffnen. Tatsächlich kam sie mit Martina zurück. „Guten Morgen, ihr beiden. Bleibt ruhig sitzen“, sagte sie und begrüßte uns. „Wäre ohnehin nicht so einfach gegangen“, kam von Frank. Martina schaute unsere Tochter an. „Ach, er tut nur mal wieder so, schließlich ist der Stopfen doch gar nicht so dick.“ „Ging aber dafür verdammt schlecht rein“, meinte Frank. „Bei dir auch, Mama?“ fragte Lisa. „Na ja, er war auf jeden Fall dick genug.“ „Na, dann solltest ihr vielleicht noch etwas länger sitzenbleiben. Und ich bekomme bestimmt noch ein zweites Frühstück.“ Die Frau setzte sich und bekam auch gleich Kaffee. Zu essen stand ja noch auf dem Tisch. Während sie also aß und trank, kam auch schon: „Und was muss ich von euch hören? Ich dachte, ihr wärt erwachsen und somit über diese Albernheiten hinweg! In dem Alter trotz Keuschheitsschutz an sich herumspie-len! Dabei solltet ihr zum einen wissen, dass es gar nicht funktionieren kann und zum anderen, wie ihr ja schon feststellen musstest, dass so etwas nie ohne Strafe abgeht.“ „Ja, das haben wir in der Tat sehr deutlich zu spüren bekommen“, seufzte Frank.
„Du etwa auch?“ wurde ich gefragt und nickte. „Na klar. Da war unsere Tochter ehr großzügig.“ „Fein, dann kann ich ja nur feststellen, dass ihr sie auf jeden Fall absolut richtig erzogen habt. Ich glaube nämlich nicht, dass sich so viele andere Töchter oder auch Söhne dazu durchringen könnten, das zu tun. Selbst wenn es, wie in eurem Fall, dringend notwendig ist.“ Ich starrte die Frau an, die mir lächelnd gegenübersaß. „Ach, du findest es also richtig, wenn Kinder ihre Eltern verhauen.“ Martina nickte. „Ich hätte es allerdings doch lieber anders formu-liert, was letztendlich aufs Gleiche rauskommt. Denn hier geht es doch nur darum, dass Erwachsene – eben wenn nötig – von Erwachsene gezüchtigt werden. Und wer das in der Familie durchführt, sollte ja wohl völlig egal sein. Oder hättet ihr lieber, dass es Freundin, Nachbarin oder sonst jemand macht?“ Darauf konnten wir keine rechte Antwort geben. „Seht ihr, da ist es doch sehr praktisch, wenn es jemand aus dem eigenen Haushalt erledigt, den man noch nicht einmal suchen muss. Außerdem kennt – wie in diesem Fall – eure Tochter doch eure Vorlieben und Schwächen.“ „Ja eben…“ murmelte Frank.
„Na, nun mal ganz ruhig. So schlimm wird es ja wohl auch nicht gewesen sein“, beruhigte Martina uns. „Du warst ja nicht dabei!“ ereiferte sich mein Mann. „Tja, dann war es ja wohl wirklich nötig“, konterte Martina eiskalt. „Hättest halt die Finger dort weglassen sollen.“ „Oh, danke für diesen wirklich wunderbaren Tipp“, kam fast sar-kastisch. „Bitte, gern geschehen.“ „Vielleicht sollten wir uns langsam auf den Weg zu Dominique machen“, schlug Lisa nun vor. „Aber dazu müssen wir uns ja wohl erst noch anziehen“, sagte ich. „Ach, das geht ganz schnell. Denn wir lassen den Stopfen dort hinten stecken und dann braucht ihr nur noch eine Strumpfhose anzuziehen.“ „Was soll das denn?“ fragte Frank und fand die Idee wohl nicht so gut. „Ganz einfach. Es ist noch nicht so kalt und dann noch ein Mantel sollte reichen.“ Es hörte sich nicht so an, als würde man Frank und mir mehr zum Anziehen genehmigen. „Noch etwas, die Farbe der Strumpfhose dürft ihr euch selbstverständlich selber aussuchen“, kam noch von Lisa. „Sehr witzig!“ Trotzdem gingen wir schnell ins Schlafzimmer und ich holte eine hellgraue Strumpfhose für mich und eine hellbraune für Frank aus der Schublade. Das Anziehen – unter der Kontrolle von Martina, die an der Tür stand – war schnell erledigt. Auf dem Flur einen Mantel übergeworfen, in die High Heels geschlüpft und schon konnte es losgehen.
Draußen war es tatsächlich nicht kalt, dennoch war nur eine Strumpfhose eigentlich doch eher zu wenig. Aber hier war wohl wirklich jede Diskussion überflüssig. Und natürlich mussten wir zu Fuß zur Praxis gehen, was etwa eine knappe halbe Stunde dauert. Kaum hatten wir das Haus verlassen und waren ein paar Schritte losgegangen, trafen wir auch noch Elisabeth. „Guten Morgen. Na, wo soll es denn schon so früh hingehen?“ hieß es auch gleich. „Ach, wir haben nur einen Termin bei der Frauenärztin“, lächelte Lisa. „Reine Routine.“ „Tatsächlich? Frank etwa auch?“ Dier Frau grinste und unsere Tochter nickte. „Klar, bei ihm geht es um seinen schicken Käfig. Weißt du, er konnte doch einfach die Finger davon nicht fernhalten, obwohl es doch absolut sinnlos ist. Dennoch sollte man wohl besser kontrollieren, ob da nicht doch etwas möglich ist.“ „Ja, immer wieder die Männer“, seufzte Elisabeth. „Oh nein. In diesem Fall war meine Mutter auch nicht besser.“ War das nötig, solche intimen Dinge auszuplaudern? „Du meinst, sie hat es bei ihrem Gürtel auch ausprobiert? Wie ungehörig!“ „Der Meinung war ich auch und deswegen muss man hier auch wohl nachprüfen.“ „Aber soweit ich weiß, soll das doch gar nicht möglich sein…“ „Heißt es“, nickte Lisa. „Aber vielleicht müssen wir doch einen anderen Keuschheitsgürtel anlegen“, kam nun auch noch von Martina. „Zum Glück gibt es doch eine ganze Reihe verschiedener Varianten.“ „Mal sehen.“ „Das musst du mir aber unbedingt nachher zeigen, wenn du einen anderen Gürtel angelegt bekommen hast“, sagte Elisabeth noch zu mir.“
Als wir kurz darauf weitergingen, hieß es von Frank: „Muss man das alles so ausplaudern?“ „Du meinst, es wäre überflüssig? Nee, ich denke, Elisabeth weiß doch ohnehin schon ziemlich genau Bescheid. Ich hätte ihr sogar noch zeigen können, wie schick du heute gekleidet bist“, grinste die junge Frau ihren Vater an. „Untersteh dich!“ murmelte er. „Na, dann warte mal ab, was wohl gleich im Wartezimmer passiert!“ hieß es jetzt noch. Mit einem fast entsetzten Blick stoppte mein Mann und sagte: „Ist nicht dein Ernst! Wir sollen ins Wartezimmer?“ „Ja klar. Oder glaubst du etwa, es gibt eine Sonderbehandlung für dich?“ Natürlich, das konnte ich mir jedenfalls denken, würde Lisa uns nicht anderen Patientinnen so vorführen und das auch noch ohne Mantel. Oder doch? Zuzutrauen war es ihr doch auch. „Ich müsste mal ganz dringend…“, sagte ich leise zu meiner Tochter. „Na und! Sollte doch hier im Park kein Problem sein“, grinste sie. „Du meinst ernsthaft, ich soll mich hier irgendwo ins Gebüsch hocken und… pinkeln? Nee, ganz bestimmt nicht!“ protestierte ich. „Tja, dann kann es ja wohl nicht so dringend sein. Und… in der Praxis wird es dir bestimmt auch nicht genehmigt“, fügte sie noch hinzu. „Ach nein? Und warum nicht? Schließlich gibt es dort doch auch eine Toilette.“ „Ja, natürlich gibt es sie dort, nur eben nicht für dich, sondern für andere Patientinnen.“ Meine Tochter grinste mich jetzt breit an, was nicht so richtig verstand.
„Und warum nicht für dich? Was ist denn anders an mir?“ „Du bist quasi eine der Privatpatientinnen von Domi-nique. Aber das weißt du doch.“ „Und sie dürfen nicht das WC benutzen?“ „Ganz genau“, nickte Lisa. „Verstehe ich nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Brauchst du auch nicht. Also, was ist, musst du oder doch nicht?“ Statt ei-ner Antwort schaute ich mich um und entdeckte eine Stelle, die mir ausreichend zusagte. „Also gut, dann eben hier“, seufzte ich und ging zu diesem Gebüsch. „Moment! Du kannst es nicht alleine und völlig ohne Aufsicht machen!“ bremste Lisa mich. „Nein? Und warum nicht?“ „Weil doch die Gefahr besteht, dass du noch an dir „herumfummelst. Und solange nicht sichergestellt ist, das es bei dir wirklich nicht funktionier, bleibst du eben unter Kontrolle.“ „Das glaub ich doch nicht“, stöhnte ich und ging dann mit meiner Tochter im Schlepptau hinter das Gebüsch. Hier brauchte ich ja nur die Strumpfhose ein Stück herunter zu ziehen, hockte mich hin und schon konnte es losgehen. Tatsächlich kam eine ganze Menge raus, plätscherte hier auf den Boden. „Oh, ich schätze, es hat sich gelohnt“, lachte Lisa und ich verzog nur das Gesicht. Wenigstens hatte sie ein Papiertaschentuch für mich, um mich dort abzutrocknen.
In der Praxis wurden wir dann direkt von Dominique empfangen. Seit einiger Zeit hatte sie eine Kollegin, die ihr dort half und sich heute um die „normalen“ Patientinnen kümmern sollte, während wir bei ihr waren. Freund-lich begrüßte sie uns und es schien sie überhaupt nicht zu wundern, dass wir beiden nur eine Strumpfhose und sonst nichts trugen. Schließlich war sie doch bereits so einiges von uns gewöhnt. Nun führte sie uns in ihren ganz privaten Behandlungsraum, nahm uns die Mäntel ab. Als ich mich hier nun umschaute, konnte ich einige Dinge sehen, die mich doch ziemlich beunruhigte. Außerdem machte sich auch Lisa gleich zur Mithilfe bereit, indem sie einen weißen Kittel anzog. „Am besten legst du beiden gleich die Gummikopfhaube an“, wurde sie nun beauftragt. „Ich habe nämlich absolut keine Lust auf ständige Diskussionen.“ Lisa nickte mit einem Lächeln. „Ja, davon hatten wir heute auch schon genügend“ Und schon griff sie nach der ersten dieser beiden Kopfhauben und ging damit in der Hand zu Frank. „Ich kann ja nur hoffen, dass du dich nicht dagegen wehrst. Und wenn doch…“ Statt einer Antwort zuckte sie nur mit den Schultern. Widerstandslos ließ Frank sich tatsächlich die Kopfhaube anlegen. Denn sie wurde nicht übergestreift, sondern vom Gesicht aus bis an den Hinterkopf gezogen.
Dabei spürte er, dass ich vorne ein Knebel in Form eines kurzen, dicken Gummilümmels in den Mund geschoben wurde, durch welchen er wohl nicht nur atmen sollte. Am Hinterkopf wurde diese Haube stramm zugeschnürt. Er konnte denn sehen und auch gedämpft etwas hören. Natürlich bekam ich kurz darauf eine identische Kopfhaube angelegt. Zufrieden schaute Dominique uns an. „Ach ja, die Strumpfhose könnte ich ja wohl selber ausziehen.“ Auch das taten wir ohne nachzufragen. Natürlich fiel der Ärztin dabei auch unser immer noch ziemlich roter Hintern auf. „Da war aber wohl mal jemand ganz besonders fleißig“, lächelte und Lisa erntete einen sehr unfreundlichen Blick von ihrem Vater. Aber wie ich gehört habe, was das ja wohl unbedingt nötig. Hast du gut gemacht“, hieß es zu Lisa. „Oh nein, das war ich nicht alleine!“ Und schon erzählte sie, wie es wirklich abgelaufen war. „Bitte Platz nehmen!“ kam danach. Die Ärztin zeigte auf die beiden hier im Raum stehenden gynäkologischen Stuhl und so nahmen wir dort Platz. Arme und Beine wurden sogleich fest angeschnallt, bis wir unbeweglich waren. Martina stand jetzt neben mir und begann mit meinen schon ziemlich harten Nippeln zu spielen. Dabei zog sie auch ab und zu ein wenig an den Ringen. „Du kannst dort schon mal die Saugglocken aufsetzen“, hieß es nun von Dominique. „Ich habe dort drüben alles bereitgestellt.“ Die Frau schaute sich um und entdeckte das Gerät, welches ich gar nicht so sehr liebte. Aber mit dem Knebel im Mund konnte ich ja nicht protestieren. Als Martina näherkam, konnte ich auch sehen, dass diese Saugglocken deutlich größer als meine Brüste waren. „Gell, du freust dich“, ließ Martina hören, die mir nun beide Saugglocken aufsetzte und die Maschine einschalten wollte.
„Halt, du musst ihre Brüste doch erst noch eincremen!“ bremste Lisa sie und reichte ihr eine Tube Creme, ließ mich dabei den Aufdruck noch deutlich sehen. Jetzt stöhnte ich auf, was es doch wieder dieser verdammte Rheumacreme. Mit dünnen Handschuhen versehen wurde davon eine erhebliche Portion eingerieben und nun kamen die Saugglocken. Kaum begann meine Haut sich rot zu färben, pumpte sich die Luft heraus und schon bald legte sich die Haut fest an das Innere der Glocken, waren deutlich größer auszudehnen. Ich stöhnte, weil es doch recht unangenehm macht. „Mach bitte das Gleiche auch bei Frank.“ Mit einem Seiten blick konnte ich sehen, wie er versuchte, sich dagegen zu wehren, hatte er doch genau verfolgen können, was man bei mir ge-macht hatte. Aber natürlich war es völlig sinnlos und so saßen wenig später auch auf seiner Brust solche Saugglocken, nur deutlich kleiner. „Tja, das kommt, wenn man doch lieber eine „Frau“ sein möchte“, lächelte Domi-nique. „Wie ich gehört habe, konntest du dich ziemlich erfolgreich gegen das restlose Entfernen deine kleinen Freundes wehren“, hieß es nun noch. „Aber ich denke, das sollten wir unbedingt noch einmal genau überden-ken. Das würde so manches deutlich erleichtern.“ Die Ärztin kam näher und zog nun langsam den Schlüssel zu seinem Schloss am Käfig aus der Kitteltasche, schloss es auf und entfernte den Käfig.
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Boss |
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Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:01.01.25 22:47 IP: gespeichert
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ufff ... einfach auch eine geile Fortsetzungsgeschichte ... danke Dir! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.01.25 19:56 IP: gespeichert
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Man tut was man kann - mit seiner schmutzigen Fantasie!!
Sofort wurde mein Mann noch unruhiger. „Es wird auch gar nicht wehtun“, lächelte Dominique und griff tatsächlich ganz vorsichtig nach dem Beutel samt der beiden Bälle in ihm. „Du brauchst es doch nun wirklich nicht mehr.“ Die Ärztin schaute zu mir. Ich wollte mich natürlich dazu nicht äußern. „Aber bis es soweit ist, werden noch ein paar andere Dinge passieren. Wie dehnbar ist denn eigentlich dieser Abfluss? Weißt du es nicht?“ Frank schüttelte den Kopf und stöhnte. Selbst wenn er es gewusst hätte, aussprechen ging ja nicht. „Okay, dann müssen wir es wohl ausprobieren.“ Von einem Tischchen nahm sie das Etui mit etlichen Dehnungsstäben. „Ich denke, mit den dünnsten Teilen brauche ich wohl kaum anzufangen.“ Und so nahm sie den vierten Stab, tat Gleitgel drauf und setzte ihn am Schlitz im Kopf des Stabes an. Langsam versenkte sie ihn dort, was recht leicht ging. Sehr schnell versankt der Stab ganz tief, blieb dort einen Moment stecken, wurde dann aber gegen den nächst Dickeren ausgetauscht. Auch das war recht einfach. „Hast wohl ordentlich trainiert, um dort etwas herauszulocken?“ meinte Dominique. „Könnte ja eventuell klappen.“ „Kann man denn auf diese Weise wichsen?“ fragte Lisa. „Tja, manche Männer vielleicht. Aber hier sieht es nicht so aus, als wäre es erfolgreich. Nein, ich denke eher nicht.“
Der Stab wurde entfernt und kam ein Katheter dort hinein, reichte schnell bis in die Blase. Natürlich war er gegen Ausfließen gesichert und nach dem Aufpumpen des in der Blase steckenden Ballons nach dem Aufpumpen auch gegen ein Herausrutschen. „Ein Liter?“ fragte Lisa von hinten und meinte sicherlich, wie viel dort nun eingefüllt werden sollte. „Mmmhh, nee, ich denke, es sollten ruhig 1,5 Liters ein“, kam von Dominique und sorg-te dafür, dass Frank erschreckt das Gesicht verzog. „Ach, du denkst, es wird nicht passen? Doch, ganz bestimmt sogar, wenn du fleißig trainiert hast.“ Einen Moment wurde er prüfend von der Ärztin angeschaut, bevor sie nun sagte: „Soll das etwa bedeuten, du hast nicht trainiert? Tja, dann könnte es durchaus unangenehm werden.“ Lisa kam mit einen Stativ, an dem der Beutel mit der Salzlösung baumelte. Geschickt befestigte sie den Schlauch am Katheter und öffnete das Ventil ein klein wenig. Und nun begann diese Salzlösung sehr langsam in seine Blase einzufließen. Eine Weile schaute die Ärztin noch zu, schien dann zufrieden zu sein. „Was hast du denn dort in deiner Rosette stecken? Na, wenigstens dort hast du ja wohl doch geübt, mehr und länger unterzubringen.“ Als sie nun daran zog, ging er nicht einfach wieder raus. „Aha, als noch etwas dicker. Gut, dann soll er dort doch noch weiterhin bleiben.“
Auf ihrem kleinen Hocker mit Rollen kam sie nun rüber zu mir und schaute mich dort zwischen den weit ge-spreizten Beinen nachdenklich an. „Anke, was soll ich denn davon halten! Auch du hast probiert, es dir trotz des Gürtel selber Lust zu verschaffen? Das ist aber richtig ungehörig! Ich dachte eigentlich, du wüsstest das.“ Auch ich konnte dazu nichts sagen. „Aha, deswegen redest du auch nicht mit mir. Soll mir Recht sein.“ Auch öffnete sie nun bei mir das Schloss, so dass der Schrittgürtel nach unten aufgeklappt werden konnte. „Wieso bist du denn dort so rot? Und auch noch nass! Was hat dich denn so geil gemacht? Selbst deine kleine Lusterbse ist aufgeregt.“ Wie zur näheren Überprüfung strich die Frau mehrfach mit dem Zeigefinger über diese so empfindliche Verhärtung. „Du kannst von Glück sagen, dass man nicht einmal mehr im Afrika dieses doch äußerst unarti-ge Teil bei einer Frau entfernt. Dabei weiß ich nicht einmal so genau, ob es überhaupt das gebracht hat, was erwartet wurde. Na ja, ist auch in Ordnung. War ohnehin nie eine gute Idee.“ Immer wieder hatte sich außer-dem mit einem Finger dort an meinen Lippen gestreichelt, die auch heiß und nass waren. „Lisa, bringst du mal bitte vier von den Gummispannern!“ rief sie ihrer Helferin zu. „Kommt schon.“ Ich konnte sehen – darauf wurde hier immer ganz besonderer Wert gelegt, dass man als Betroffene alles gut beobachten konnte -, dass Lisa diese roten Gummispanner brachte. Eine Seite wurde in meine Ringe in den Lippen eingehakt, die andere Seite an den Riemen um meine Oberschenkel. Dadurch wurde ich dort unten weit gespreizt und die Ärztin hatte wun-derbar Zugange zu meiner Spalte.
Kurz darauf rief sie nach Hans, ihrem Mann, der wohl im Nebenzimmer gewartet hatte. Auch heute war er, wie die meiste Zeit, wenn wir ihn trafen, in Gummi gehüllt. Aber im Gegensatz zu sonst trug er seinen männlichen Stab nicht im Käfig, sondern ebenfalls in Gummi und ragte hart und steif vom Bauch ab. Dominique hatte ihm wohl schon vorher erklärt, welches seine Aufgabe hier zu erfüllen sei. Als er dann näherkam, sah ich, dass die-ses Teil deutlich dicker als üblich war. „Oh, wie ich sehen kann, gefällt dir, was du siehst“, lachte Dominique. „Ja, du bekommst ihn gleich zu spüren. Allerdings trägt über seiner Original-Stange noch eine deutlich dickere Silikonhülle unter dem Gummi. Und diese hat außen kräftige Noppen…“ Sofort war mir klar, was das zu bedeuten hatte, aber da setzte Hans die Latte schon zwischen meinen Lippen an und rückte sie ziemlich schnell bis zum Ansatz hinein. Ich keuchte auf, weil meine Spalte gewissermaßen ziemlich aus der Übung war. Jetzt, wegen der Dicke und den harten Noppen, fühlte es sich eher ungewöhnlich an. Und nun fing der Mann auch noch an, wirklich kräftige Bewegungen zu machen, heizte mich sehr schnell und so hart an, so dass ich dort noch nasser wur-de.
Falls ich aber aus irgendeinem Grund erwartet oder auch nur gehofft haben sollte, man würde mir einen Höhe-punkt genehmigen, sah ich mich getäuscht. Denn als klar wurde, dass es bei mir – nicht bei Hans – nicht mehr lange dauern konnte, zog Hans sich zurück, um nun den ausgetretenen Saft abzulecken. Da er mich natürlich auch auf diese Weise zu einem Höhepunkt bringen könnte, geschah es fast extrem langsam und war wirklich nur eine Reinigung. Dabei konnte ich nicht ganz vermeiden, dass auch ein paar Tropfen aus einer anderen Quelle sich mit daruntermischten. Und das wurde gleich reklamiert. „Sag mal, dein Benehmen lässt ja heute wohl sehr zu wünschen übrig“, hielt Dominique mir gleich vor. „Was ist denn nur mit dir los!“ Und als Reaktion ließ sie die Saugglocken auf meinen Brüsten noch intensiver saugen. Das ließ auch meine Erregung wieder deutlich sinken. Dann sah es wieder so aus, als wenn Hans gleich weitermachen dürfte. Aber stattdessen zog Dominique mir nur dem Stopfen aus dem Hintern, so dass der Mann hier mit der harten, dicken Stange eindringen konnte. Das war weder schwierig noch sonderlich unangenehm, hatte ich doch die Rosette schon dehnen dürfen. Nun begann er hier ebenso zu rammeln wie kurz zuvor etwas weiter oben. Auf diese Weise würde ich kaum zum Höhepunkt kommen.
Es ging eine Weile so weiter, bis die Ärztin ihn stoppte. „Sieht ganz so aus, als würde bei dir noch alles funktionieren“, hieß es dann. „Lisa, machst du deine Mutter dort bitte sauber.“ Das geschah natürlich auch nicht unbe-dingt so, wie ich es gewünscht hatte. Denn Lisa kam mit einer wirklich dicken Frauendusche, stopfte sie in den Schlitz und ließ drinnen gleich kräftig sehr warmes Wasser sprudeln. Allerdings konnte es gleich wieder ausflie-ßen, wurde dafür noch drei weitere Male wiederholt. „Martina, ich denke, jetzt kannst du leicht das Schrittteil ihres Gürtels kontrollieren und notfalls auch austauschen.“ Die Frau nickte und kam näher, nahm nun auf dem kleinen Hocker Platz. Sehr ausführlich und äußerst gründlich untersuchte sie das Metall, welches bisher meinen Schritt, die ganze Spalte und auch die Lippen dort abgedeckt hatte. „Ich glaube, ich sollte dieses Teil wohl doch austauschen. Es wird dann etwas gewölbter sein, der Rand auch wieder mit Silikon gut abgedeckt und damit fester anliegt, damit darunter kein Finger oder etwas anderes darunter kann. Das wird jegliches unerlaubtes Fummeln noch schwieriger gestalten.“ Als wenn dieses verdammte Teil nicht schon festgenug anlag. Martina begann nun das Schrittteil am Gürtel hinten abzunehmen, um dort das neue Teil anzubringen. Bevor sie es wie-der verschloss, tauschte sie noch einmal den Platz mit Dominique.
Mit einem Seitenblick sah ich, dass die Blase von meinem Liebsten mittlerweile ganz gut gefüllt sein musste. Er lag etwas unruhig auf dem Stuhl. „Oh, falls du geglaubt haben solltest, das Volumen deiner Blase würde nicht getestet, tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Hier soll doch keiner zu kurz kommen.“ Und schon begann sie auch bei mir solch einen Katheter einzuführen. Das ging zwar recht schnell, gefiel mir aber nicht sonderlich gut. Als das erledigt war, kam Lisa mit einem Beutel voller Salzlösung. „Siehst du, für dich haben wir nur einen Liter vorgesehen. Aber dieser Liter kommt komplett rein, ob du willst oder nicht.“ Kaum war der Beutel am Katheter angeschlossen ging es auch schon los und floss in mich hinein. „Hans, komm noch her und dann geht es an die zweite Runde. Du weißt, wo du deinen Lümmel einzuführen hast.“ Ich sah ihn nicken und kurz darauf spürte ich den Stab, wie er erneut in meine Rosette eindrang. „Und jetzt gib die richtig Mühe, sie zu einem Höhepunkt zu bringen, bevor der ganze Liter in der Blase verschwunden ist. Du weißt, dass es nicht ganz einfach ist.“ Was er antwortete, konnte ich nicht hören.
Martina war inzwischen zu Frank gegangen und schaute sich seinen abgelegten Käfig an, der ja vielleicht auch nicht mehr so ganz die erforderliche Funktion erfüllte. „Ja, ich denke, du wirst eine unserer Neuentwicklungen testen dürfen. Irgendwie hast du wohl doch eine Möglichkeit gefunden, dir doch eine gewisse Menge Lust zu bereiten, was mir eigentlich unverständlich ist. Aber gut. Denn jetzt bekommst du einen breiten, nicht so besonders schweren Ring um deinen Beutel, der in erster Linie den ach so empfindlichen Inhalt nach unten drückt, aber „leider“ auf der Innenseite ein paar nette Noppen hat. Zusätzlich ist dieser Ringe mit äußerst stabi-len, neuartigen Ketten am Käfig befestigt, die unter gewissen Umständen wie eine Stange funktionieren. Das bedeutet, du – oder auch niemand anders – kann nicht mehr so einfach mit den Beutel spielen. Mal sehen, wie gut es dann funktioniert.“ Dann holte sie diese Neuheit aus einer Tasche hervor, legte es meinem Mann aber noch nicht an. „Weißt du“, lächelte sie ihn an. „Ich habe nämlich Dominique noch gebeten, dich so von Hans bedienen zu lassen, wie er es gerade bei Anke macht. Na, wie findet du das?“ Es sah ganz so aus, als wollte mein Mann zappeln, was natürlich nicht funktioniert. „Oh, nur langsam. Es geht bestimmt gleich los. Schließlich ist deine Blase jetzt bestimmt randvoll und vielleicht sogar ein klein wenig unangenehm.“
Auch bei mir wurde es immer voller und drückte unangenehm. „Hans, wie sieht es aus? Wird das heute noch was?“ „Ja, ich denke schon. Wenn ich es richtig sehe, müsste Anke gleich soweit sein.“ Mist, er hatte es tatsäch-lich fast geschafft, obgleich ich es doch nicht wollte. Irgendwie hatte der Mann es trotzdem geschafft, auch wenn dieser Höhepunkt nicht so wirklich toll war. Aber meine Spalte wurde wieder nasse, was ich nicht ver-heimlichen konnte. Noch einige Male rammte der Gummimann seinen Hammer bei mir rein und gab mir den letzten Kick. „Lisa, du kannst schon den Stopfen bei deinem Vater rausziehen. Dann kann Hans gleich weitermachen. Schließlich ist er doch verdammt hart.“ Und der Mann in Gummi trat sofort an den anderen gynäkologischen Stuhl, betrachtete das sich ihm bietende Bild und setzte den harten Lümmel an der leicht geöffneten Rosette an. Erst schob er langsam seinen Kopf dort hinein, wartete einen Moment und dann folgte langsam der ganze Rest. Frank stöhnte, vor Lust oder doch weil es etwas wehtat? Konnte ich von hier nicht so genau erken-nen. Dann spürte ich, dass Dominique mich im Schritt leider nur abwischte, obgleich ich es viel lieber anders gehabt hätte. Und Martina legte mir das neue Schrittblech an, bei dem ich das Gefühl hatte, es würde schon fast in die Haut schneiden, was natürlich nicht der Fall war. Mit einem fast fiesen Grinsen verschloss sie mich wieder. „Fertig!“
Bei meinem Mann würde es wohl noch einige Zeit dauern, bis Hans ihn vielleicht zum Erfolg geführt haben würde. Nur kam Dominique wieder näher zu ihm und legte eine Hand an seinen harten, aufrechtstehenden Lümmel, um dort eine leichte Massage zu beginnen. Weil dabei der Daumen immer wieder den empfindlichen Kopf berührte, bremste diese Massage mehr als das sie steigerte. Allerdings wurde sein Schnaufen lauter. „Na, siehst du wohl. Es geht doch“, lächelte die Ärztin. „Schließlich weiß ich selbst als Frauenärztin sehr genau, wie und besonders auch wo man einen Mann glücklich machen kann.“ Genau das bezweifelte ich, wenn ich Frank so sehen und hören konnte. Wahrscheinlich wollte sie ihm ohnehin kein Abspritzen gönnen, war doch auch der Katheter noch eingeführt und verschloss die Harnröhre. Hans war dabei, die Rosette unerbittlich zu bearbeiten. Außerdem würde ihn garantiert auch die übervolle Blase hindern. Trotzdem sah es ganz so aus, als würde ihr Mann sich ziemlich viel Mühe geben. „Du wirst doch wohl nicht bis zum Ziel kommen?“ fragte sie trotzdem ihren Hans. „Nein, sicherlich nicht“, kam von ihm. „Na, das will ich doch auch hoffen. Ich will ja nicht sagen, dass du es nicht verdient hast, aber wenigstens nicht auf diese Weise.“ Dann sagte die Frau auch noch zu Frank: „Du könn-test doch eigentlich momentan kräftig an deinem Lutscher saugen. Da du ja immer wieder so gerne als „Frau“ auftrittst, kann das doch nun wirklich nicht schaden.“
Als ich das hörte, musste ich nun lächeln. Wie Recht diese Frau doch hatte. Nur war es aber ja nicht immer so, dass Frank wenn er schon als „Frau“ in Erscheinung tritt, jedes Mal in den Genuss kam, einen männlichen Lüm-mel zu lutschen. Trotzdem konnte ich ihr nur zustimmen, dass ein klein wenig mehr Übung nicht schaden konn-te. Oder hatte sie heute noch etwas mit Frank vor? Käme sicherlich für niemanden überraschend. Was aller-dings mein Mann davon hielt, konnte ich ihm nicht ansehen. Zum Glück kam die Ärztin nun wieder zu mir, hatte wohl eingesehen, dass sie Frank ohnehin nicht wirklich beglücken konnte. „Dann lass uns doch mal sehen, wie viel du nun wirklich in deiner Blase halten konntest“, meinte sie und ließ endlich alles wieder durch den ja im-mer noch in mir steckenden Katheter ausfließen. Es schien so gar kein Ende zu nehmen. Aber dann endlich war ich doch leer. „Na, das ist ja nicht gerade wenig. Soll ich etwa daraus schließen, dass du fleißig geübt hast?“ „Das hat sie ganz bestimmt nicht“, ließ meine Tochter sofort hören. „Hat sie garantiert vergessen.“ „Oh, das höre ich aber gar nicht gerne. Gerade bei älteren Frauen ist es nämlich sehr wichtig, das häufig zu üben und kräftig zu trainieren. Es lässt doch im Laufe der Jahre das Fassungsvermögen mehr und mehr nach, so dass man einfach bequemer wird, weil es ja ständig Möglichkeiten zur Entleerung gibt.“
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